Komplett zustimmen konnte ich diesem Tweet von Afelia von vor ein paar Tagen:
Theorie: Alles ist auch deswegen schlecht, weil kaum einer von uns seit drei Monaten die Sonne gesehen hat.
Und die Tagesschau bestätigt’s heute:
Der Winter 2012/2013 ist der sonnenscheinärmste seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnungen im Jahr 1951. … Seit Anfang Dezember gab es in Deutschland im Schnitt nur 96 Sonnenstunden, normal sind 154.
Nächsten Winter muss ich mir was überlegen um das zu überleben, und zwar früh. Johanniskraut? Tageslichtlampen? Solarium? Mal schauen. – Noch bin ich leider nicht in der Position, einfach den gesamten Winter in Äquatornähe verbringen zu können.